Anti-Sekten-Erklärung: Es gibt vielfältige Theorien, Religionen, politische Richtungen und Glaubensgemeinschaften, die auf ihre Mitglieder einen gewissen Druck ausüben und Dinge vorschreiben, wie das Leben und die Menschen zu sein haben. Diese Vorstellung ist mir fremd. Jeder Mensch ist individuell und sollte in seiner Individualität gefördert werden. Das ist Ziel meiner Arbeit. Aus diesem Grund greife ich gerne die Punkte der Anti-Sekten-Erklärung des Freistaats Bayern auf und möchte diese noch über die reine Benennung von Scientology hinaus erweitern auf jede Gemeinschaft, die ihren Mitgliedern suggeriert, dass nur sie weiß, wie das Leben ist und wie gelebt werden sollte.
Ich selbst bin in meinem Glauben gefestigt, weil ich es wichtig finde, dass Menschen glauben. An sich und an andere Dinge. Das hat aber nichts mit Vorschriften, Unterdrückung und Zurechtweisung zu tun. Aus meiner christlich-katholischen Biografie mit einem sechsjährigen Aufenthalt in einem Jesuiteninternat heraus weiß ich, welche Auswüchse das nehmen kann. Das werden Sie bei mir nicht erleben: Bei mir sind Menschen individuell, frei und dennoch in ihr Umfeld soweit gebunden, soweit sie das wollen und es ihnen gut tut. Und wenn es den Menschen nicht mehr gut tut, dann verstehe ich einen Teil meiner Arbeit so, dass ich mit meinen Kunden versuche, andere, zufriedenstellendere Wege zu finden.
Anti-Sekten-Erklärung
Volker Hepp als Coach, Mediator, Trainer und letztlich auch als Mensch bestätigt,
- dass er kein aktives/passives Mitglied von Scientology oder Anhänger/Sympathisant dieser Organisation ist oder sein wird
- dass er keiner Tarnorganisation von Scientology oder ähnlichen Organisationen/sektenähnlicher Glaubensgemeinschaften angehört
- dass er kein Gedankengut von Scientology oder ähnlichen Organisationen/sektenähnlichen Glaubensgemeinschaften verbreitet
- dass er nicht nach der Technologie von L. Ron Hubbard arbeitet oder geschult wurde
- dass er sektiererische Praktiken jedweder Art ablehnt und er sich ausdrücklich davon distanziert
- dass er in seiner Arbeit keine esoterischen Praktiken einsetzt
- dass er ohne konfessionelle Ein- und Beschränkungen arbeitet, was nicht heisst, dass er nicht gläubig ist und seine festen Werte und Lebenskriterien hat (nach denen Sie gerne und jederzeit fragen dürfen)