Was ich aus den letzten Aufstellungen so mitnehme, ist besonders eine Aufstellung einer Frau, die eine weite Anfahrt auf sich genommen hat. Ihr Wunsch – ihre beiden erwachsenen Kinder hatten sich im Laufe der Zeit distanziert und waren sowohl emotional als auch verbal kaum noch ansprechbar. Was schnell sichtbar wurde weiterlesen…
Kategorie: Familie (Seite 3 von 32)
Trauma und Familienaufstellung
Generell ist zwischen Schock- und Bindungstraumen zu unterscheiden. Schocktraumen entstehen zum Beispiel durch Unfälle und Naturkatastrophen. Bindungstraumen dagegen werden zumeist durch engere Familienangehörige in den ersten Lebensjahren verursacht. Ob bewusst oder unbewusst. Zu den unbewussten Bindungstraumen – so meine Feststellung – gehören vor allem emotionale Distanz und Vernachlässigung von Kindern. weiterlesen…
Stressbewältigung durch eine Familienaufstellung
Stress gehört zu unserem Leben. Das ist ein Fakt und lässt sich auch nicht vermeiden. Weil sich unser Leben in Wellen bewegt – mal schlagen diese höher, mal ist die See ruhiger. Absolut normal. Was nicht normal ist, ist, wenn ich auf der oberen Erregungskurve hängen bleibe. Nicht mehr zur weiterlesen…
Paare in der Systemaufstellung
Oftmals knirscht es in der Beziehung. Oft wissen Paare nicht, woran es denn aktuell liegt. Weil die Anlässe, wegen den man sich streitet und aneinander aufarbeitet, eigentlich lapidar sind. Und dennoch aktuell. Natürlich arbeite ich in Einzelarbeit auch als Paartherapeut, meistens auf einer eher kognitiven Ebene. In letzter Vergangenheit hat weiterlesen…
Wie wahr ist meine Wirklichkeit?
„Wie wahr ist meine Wirklichkeit? Darf sie wahr sein? Oder haben nicht die anderen Recht? Inwieweit kann ich mir selbst trauen, wenn meine Umwelt etwas anderes behauptet?“ sind Fragestellungen, die mir öfters in den Aufstellungen begegnen oder im Coaching oder in der Einzelarbeit. Für manche Menschen sind diese Fragen kurzzeitige Verwirrungen, weiterlesen…
Die Kriege und das Kriegsende beschäftigten uns immer noch
Und das Fatale ist, wir merken es nicht. Weil wir es gewohnt sind und es für normal halten. Dabei hat der Krieg und die anschließenden Aufbaujahre viel mit unseren Eltern gemacht. Damit auch mit uns durch ihre Erziehung. Ein Beispiel dazu: Ein ganz normaler Weg, mit etwas Erschreckendem umzugehen ist, weiterlesen…
Jeder ist irgendwann in seinem Leben verletzt worden
Jeder ist irgendwann in seinem Leben verletzt worden ist ein Statement, das mancher ungern zugibt. Und dennoch ist es eine unumstößliche Wahrheit – wir kommen nicht unverletzt durch unser Leben. Das müssen keine großen Schnitte sein, die kleinen, fast unmerklichen Verletzungen, sind meistens häufiger und schlimmer. Und manchmal bemerken wir weiterlesen…
Beziehungsaufstellung als neue Möglichkeit für die Partnerschaft
Wir Menschen tun ja sehr viel, um in einer Bindung und/oder Beziehung drin zu bleiben. Tolerieren Dinge, die uns eigentlich nicht gut tun. Sagen nichts dazu, um den anderen nicht zu verletzen – beziehungserhaltend. Und die vielen unausgesprochenen Sätze tun uns im Laufe der Zeit immer weniger gut. Vergiften das weiterlesen…
Warum meine Kindheit irgendwann mal vorbei ist
Wir Menschen halten uns für etwas Besseres. Besser als andere Lebewesen, vor allem die tierischen Lebewesen, die alle eine sogenannte Prägungsphase durchlaufen. Und dennoch werden auch wir geprägt, durch biochemische Prozesse und durch das, was wir Erziehung nennen. Meistens durch die primären Bezugspersonen, auch Eltern genannt. Wir passen uns im weiterlesen…
Was hat mein Bindungsstil mit einer Familienaufstellung zu tun?
Was hat mein Bindungsstil mit einer Familienaufstellung zu tun? Gute Frage – auf den ersten Blick nicht viel. Und auf den zweiten Blick sehr viel. Die meisten Themen in Familienaufstellungen handeln von der eigenen Kindheit. Dem Umgang unserer Eltern mit uns. Und den daraus wachsenden Herausforderungen in unserem erwachsenen Leben. weiterlesen…