Die meisten Aufstellungen landen irgendwann bei den eigenen Erzeugern, vulgo Eltern. Weil unsere Eltern der Ursprung unseres Lebens sind. Weil sie uns erziehen. Und gleichzeitig sehr viel über uns beibringen: Wie wir mit Nähe/Distanz, mit Kontakt/Nicht-Kontakt umgehen. Welche Selbstsicherheit und welchen Selbstwert wir an den Tag legen. Mit welchen Glaubenssätzen weiterlesen…
Kategorie: Familie (Seite 4 von 32)
Geschwindigkeit im Leben – warum Langsamkeit besser kommt
Diejenigen, die als Stellvertreter oder mit Thema in meinen Aufstellungen waren, kennen es bereits: Ich bremse meine Teilnehmer in den Systemaufstellungen gerne sanft ein, damit sie langsamer werden. Für viele ungewohnt, da wir gerne schnell unterwegs sind. Für mich ist Geschwindigkeit aber ein gutes Mittel, um Angst und das Fühlen weiterlesen…
Aufstellung für Paare – Beziehungsdynamik
Manchmal klappt es ja in der Partnerschaft nicht mehr so richtig. Man hat sich unmerklich auseinander gelebt und weiß nicht so recht warum. Irgendwie ist da Sand im Getriebe. Keine Ahnung warum. Um diesem „Warum“ auf die Spur zu kommen, bietet sich eine Paaraufstellung an. Schön ist, wenn beide Partner weiterlesen…
Lasst Eure Ahnen einfach in ihren Gräbern liegen
Vielleicht bin ich ein untypischer Aufsteller, gerade bei Familienaufstellungen. Denn ich halte gar nichts davon, zu weit in meinem Stammbaum zurück zu gehen. Oder in vergangene Leben – sofern es die gibt – einzutauchen. Nach meiner Erfahrung reicht für die Erklärung meiner Verhaltensdrolligkeiten aus, wenn ich mir meine Eltern anschaue. weiterlesen…
Wer ist hier eigentlich unterwegs – ich, der Erwachsene, oder?
Das Schöne an Aufstellungen ist ja, dass ich auch mal nur so tun kann, als ob. Dass ich probehandeln kann, ausprobieren – ohne, dass sofort etwas passiert. Und oft stelle ich fest, dass Probleme, vor die ich als Erwachsener stehe, sich auf einer erwachsenen Basis leicht lösen liese, kämen da weiterlesen…
Innehalten, zurückschauen, sortieren und verabschieden
Innehalten, zurückschauen. Nicht einfach weiter eilen. Sondern bewusst stehen bleiben und sortieren. Wie geht es mir denn gerade, was beschäftigt mich und was passt noch in meinem Leben. Das hört sich einfach an, wir vergessen es aber gerne. Das stehen bleiben. Weil wir es vielleicht gerade eilig haben. Und nach weiterlesen…
Zuschreibungen im täglichen Er-Leben
Wie oft sagen einem andere Menschen, wie man ist? Zu laut, zu wild, zu respektlos usw. Und bei vielen beginnen diese Zuschreibungen schon im Kindesalter, meistens von den unmittelbaren Bezugspersonen. Und leider besteht die Tendenz von uns Menschenkindern, um irgendwann ungestörter leben zu können, diese Zuschreibungen „als wahr“ anzuerkennen und weiterlesen…
Den eigenen Rhythmus im Leben finden
Leben kann ganz schön anstrengend sein. Vor allem dann, wenn man außerhalb seiner eigenen Zeit unterwegs ist. Und meint, mithalten zu müssen mit den Geschäftigen, Allzeiterreichbaren, den Immerdabei`s usw. So spannend das auch sein mag – irgendwann brennen wir dabei aus, wenn wir nicht in unserer eigenen Geschwindigkeit, unserem eigenen weiterlesen…
Hinschauen ist irgendwie erwachsen….
Hinschauen ist irgendwie erwachsen, die Augen zu verschließen, zu vermeiden und nicht hinzuschauen erinnert an die Kindertage, an denen man meinte, wenn man sich selbst die Augen zuhält, dass einen die Welt da draußen dann nicht wahrnimmt. Und irgendwie hat man in bestimmten Lebensbereichen diese Strategie adaptiert und weiterentwickelt und weiterlesen…
Die Frage nach dem Wofür
Die Frage „Wofür“ ist für mich in den Familienaufstellungen zu einer immer existentielleren Frage geworden. „Wofür ist es gut, was sich meine Kunden wünschen?“ oder „Wofür ist es gut, den und jenen in das Bild zu stellen?“ und „Wofür ist es gut, sich mit thema x und nicht mit Thema weiterlesen…