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Archive (Seite 2 von 13)

Assoziationspsychologie

Die Assoziationspsychologie bezeichnet eine psychologische Richtung, die als Haupterklärungsprinzip den klassischen Begriff der Assoziation verwendet. Assoziationspsychologie: Die Assoziationsgesetze Die klassische Assoziation, deren Hauptvertreter Hermann Ebbinghaus, Georg Elias Müller und Theodor Ziehen sind, verwendet Assoziationsgesetze, z.B. das Gesetz der Ähnlichkeit das Gesetz des Kontrasts das Gesetz der räumlichen und zeitlichen Kontiguität Erklärungsprinzip weiterlesen…

Autogenes Training

Autogenes Training ist eine auf Autosuggestion basierende Entspannungstechnik. Es wurde vom Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz aus einer Hypnose entwickelt, am 30. April 1927 erstmals vorgestellt und 1932 in seinem Buch „Das autogene Training“ publiziert. Heute ist das autogene Training eine weit verbreitete und anerkannte Methode, um Stress und psychosomatische weiterlesen…

Autosuggestion

Autosuggestion ist der Prozess, durch den eine Person ihr Unterbewusstsein trainiert, an etwas zu glauben. Dies wird erreicht durch Selbsthypnose oder wiederholte Selbst-Affirmationen, und kann als eine Form von selbst-induzierter “Gehirnwäsche” angesehen werden. Die Wirksamkeit der autosuggestiven Gedankenformeln kann durch mentale Visualisierungen des erwünschten Ziels erhöht werden. Der Erfolg der weiterlesen…

Bindung

Unser Handeln wird also durch (Ver)-Bindungen bestimmt. Wenn wir uns an die Regeln unseres Bezugssystemsn (Sippe, Familie, Freundeskreis) halten, fühlen wir uns zugehörig und beschützt, wenn nicht, dann ausgegrenzt und nicht dazugehörig. Jede Änderung innerhalb dieses Systems hat dabei Auswirkungen auf die anderen Teile des Systems, so entsteht ein Zusammenhang, weiterlesen...

Bindungsstörung

Laut Wikipedia gehört die Bindungsstörung zu einer Gruppe “gestörter sozialer Funktionen”. Meistens liegt dieser Bindungsstörung zugrunde, dass bestimmte Ereignisse in einem Familiensystem nicht verkraftet wurden, etwas nicht zur Ruhe kommt oder kommen kann. Diese Ereignisse sind in Familienaufstellungen oft früh verstorbene Eltern, eine unterbrochene Hinbewegung, Adoption, Missbrauch, wenig Körperkontakt, psychischer weiterlesen…

Bindungstheorie

Die Bindungstheorie beschreibt in der Psychologie das Bedürfnis des Menschen, eine enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehung zu Mitmenschen aufzubauen. Die Bindungstheorie wurde von dem britischen Kinderpsychiater John Bowlby und der kanadischen Psychologin Mary Ainsworth entwickelt. Der Gegenstand der Bindungstheorie ist der Aufbau und die Veränderung enger Beziehungen im Laufe des weiterlesen…

Bipolare Affektive Störung

Die Bipolare affektive Störung (auch bekannt unter dem Begriff „manisch-depressive Erkrankung”) ist eine psychische Erkrankung. Sie zeigt sich bei den Betroffenen durch episodische, willentlich nicht kontrollierbare und extreme Auslenkungen des Antriebs, der Aktivität und der Stimmung, die weit außerhalb des Normalniveaus in Richtung Depression oder Manie schwanken. Bipolare affektive Störung: weiterlesen…

Bonding

Die Casriel-Bonding-Psychotherapie (englisch: “New Identity Process” oder NIP) ist ein therapeutisches Konzept, das Dan Casriel, Psychiater und Analytiker, aufgrund eines Auftrags des Staates New York für die Arbeit mit schwer Drogenabhängigen in den 60er Jahren begründete. Bonding: Entwicklung In Deutschland wurde er in den 70er Jahren bekannt durch das Zusammenarbeiten weiterlesen…

Coaching

Mit Coaching oder auch Begleitung (Leithilfe) sind in einer allgemeinen Umschreibung alle Konzepte gemeint, die in professioneller Form individuelle Beratung im beruflichen Kontext anbieten. Definitionen von Coaching Coaching findet im Spannungsfeld zwischen der beruflichen und privaten Rolle einer Person (Coachee) statt. Mit dem Fokus auf die Persönlichkeit stärkt es in weiterlesen…