Es gibt Anfragen nach Einzelaufstellungen bei denen das Thema Neugier ist. Neugier darauf, warum etwas passiert oder nicht. Oder warum sich andere Menschen so oder so entscheiden. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden. Ich erlaube mir dann aber meistens zurück zu fragen, was sich denn im Leben des Fragestellenden ändert, wenn weiterlesen…
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Nachplappern giltet nicht in Aufstellungen
Ja, auch ich habe das in meiner Anfangszeit bei Aufstellungen miterlebt. Als Teilnehmer. Da sass da vorne der Aufstellungsleiter, die Aufstellung lief. Und irgendwann gab es dann Rückgabe-Rituale oder Interaktionen zwischen Stellvertretern. Bei denen der Aufstellungsleiter eingriff. Und Sätze vorgab. Nachplappern ließ. Diese Vorgaben absolut setzte, so nach dem „Wenn-Dann“-Prinzip. weiterlesen…
Systemaufstellung – Nutzen und Grenzen
Ich bin sehr vorsichtig, wenn sich Menschen bei mir melden, die eine Aufstellung machen möchten. Vor allem die Menschen, die bisher noch nie mit dieser Methode gearbeitet haben. Dann setzt bei mir meine eingebaute Sorgfaltspflicht als Aufstellungsleiter ein. Und ich nehme mir Zeit, die Beweggründe und vor allem die Erwartungen weiterlesen…
Geschwindigkeit im Leben – warum Langsamkeit besser kommt
Diejenigen, die als Stellvertreter oder mit Thema in meinen Aufstellungen waren, kennen es bereits: Ich bremse meine Teilnehmer in den Systemaufstellungen gerne sanft ein, damit sie langsamer werden. Für viele ungewohnt, da wir gerne schnell unterwegs sind. Für mich ist Geschwindigkeit aber ein gutes Mittel, um Angst und das Fühlen weiterlesen…
Den eigenen Rhythmus im Leben finden
Leben kann ganz schön anstrengend sein. Vor allem dann, wenn man außerhalb seiner eigenen Zeit unterwegs ist. Und meint, mithalten zu müssen mit den Geschäftigen, Allzeiterreichbaren, den Immerdabei`s usw. So spannend das auch sein mag – irgendwann brennen wir dabei aus, wenn wir nicht in unserer eigenen Geschwindigkeit, unserem eigenen weiterlesen…
Lufthansa-Gedanken mal wieder….
Ich durfte aufgrund geschäftlicher Termine diese Woche zwei Mal sehr früh eine Lufthansa-Maschine besteigen, vulgo einen Schlafanzugbomber. In manchen Wochen fast Normalität. Und was hat das mit einer Systemaufstellung zu tun? Noch nichts direkt! Was mir gestern morgen auffiel, war der Mensch neben mir, der mit 5 aktuellen Tageszeitungen in weiterlesen…
Gas oder Bremse im eigenen Leben?
Nicht nur in den Familienaufstellungen, sondern auch in meiner Arbeit in der fortlaufenden Gruppe bzw. in den Coachings merke ich immer wieder und immer öfter, dass sehr viele Menschen grundsätzlich sehr sehr schnell unterwegs sind. Mit dem Denken, dem Reden und mit ihren Körperbewegungen. Wer meistens nicht mitkommt ist dabei der Körper. weiterlesen…
Der Innere Beobachter
Eine sehr gute Vorbereitung auf eine Familienaufstellung bzw. eine generell gute Lebenseinstellung ist die Etablierung des „Inneren Beobachters“, der bitte nicht mit dem bereits bestens bekannten und immer wieder aus dem Off quäkenden Inneren Kritiker verwechselt werden sollte. Der Innere Beobachter nimmt nur wahr und kommentiert nicht. Er ist da weiterlesen…
Systemaufstellung – Vom Gasgeben und Bremsen
„Gas und Bremse“ sind eine gute Metapher für das, was oft in unserem Leben so los ist. Meistens stehen wir auf dem Gas, wollen voran und werden sehr schnell. Schnelligkeit ist aber für mich ein Anzeichen von Traumabewältigung: Wenn ich mir etwas, was weh tut, nicht anschauen möchte, dann trete weiterlesen…
Den Stein ins Rollen bringen
„Den Stein ins Rollen bringen“ hieß der Betreff einer Mail, die ich heute morgen von einer ehemaligen Teilnehmerin bekam, die vor zwei Jahren zwei Mal bei mir aufgestellt hatte. Sie lebt im Ausland und ist immer wieder gependelt – zwischen Deutschland und dem Ausland, wobei das Ausland immer größere Attraktivität hatte. Nun hat sie Ihre Dinge geklärt – angestossen in und durch …