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Symptomaufstellung

Mit einer Symptomaufstellung zu arbeiten ist immer wieder auch eine Überlegung, ob man dem Symptom so viel Raum geben soll (Konzentration darauf, dass es da ist) oder ob es nicht sinnvoller ist, mit den betroffenen Organen und Körperteilen (Körperaufstellung) zu arbeiten, anstatt das Symptom zu betonen. Und manchmal kann es auch sinnvoll sein, das Symptom in den Raum zu stellen und ihm den Raum zu geben, das zu tun und zu sagen, was für es wichtig ist.

Symptomaufstellung legt den Fokus auf das Symptom

Auf jeden Fall aber ein sehr spannendes Aufstellungsformat rund um das Thema “Körperliche Beschwerden”. In der Einzelarbeit nenne ich das Somatic Coaching. Das heißt, wir hören auf das, was der Körper uns erzählen möchte, folgen seiner Ausdrucksform, halten sie ein bisschen länger aus als normal und schauen dann darauf, was passiert: Gibt es Veränderungen? Verschieben sich Dinge? Oder entspannt sich das System, wenn es mehr in den Fokus genommen wird?

Symptomaufstellung

Symptomaufstellungen eignen sich dann, wenn die Symptome hartnäckig sind und immer wieder kommen, wenn es sich um sogenannte ‘Wanderschmerzen’ handelt oder es Symptome sind, die innerhalb des Familiensystems ‘durchgereicht’ werden. Und wie schon eingangs erwähnt – die Frage ist, ob man dem Symptom so viel Raum geben möchte, also den Fokus mit einer Symptomaufstellung extra darauf richtet oder sich eher in Richtung der Lösung zuwendet.

Aber das muss jeder selbst entscheiden, in welche Richtung er gehen möchte.

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